Nähere Informationen erhalten die betroffenen Eltern von ihren Grundschulen.

Termine der Infoabende der weiterführende Schulen (Beginn jeweils um 18 Uhr):

Oberschule Geestemünde am 24.11.25 
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Schule am Ernst-Reuter-Platz (Oberschule) am 24.11.25
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Humboldtschule (Oberschule) am 25.11.25
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Johann-Gutenberg-Schule (Oberschule) am 25.11.25
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Gaußschule II (Oberschule) am 17.11.25
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Schulvideo

Paula-Modersohn-Schule (Oberschule) am 17.11.25
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Schulvideo

Neue Oberschule Lehe am 18.11.25
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Wilhelm-Raabe-Schule (Oberschule) am 18.11.25
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Heinrich-Heine-Schule (Oberschule) am 19.11.25

Neue Stufe 5 – heinrich-heine-schule.bremerhaven.de
Infoabend – heinrich-heine-schule.bremerhaven.de

Schule Am Leher Markt (Oberschule)  am 20.11.25
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Imagefilm – Schule Am Leher Markt (salm.schule)

Schulzentrum Carl von Ossietzky (Oberschule) am 20.11.25
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Lloyd Gymnasium am 26.11.25
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Edith-Stein-Schule (Private Oberschule)  am 9.12.25
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Schulvideo

Auch in diesem Jahr fanden gemeinsam mit Frau Detering  (Oberschulrätin für Sekundarbereich I des Magistrat Bremerhaven) zwei Infoabende statt:

Dienstag, den 4.11.25 um 19 Uhr in der Heinrich-Heine-Schule und

Donnerstag, den 6.11.25 um 19 Uhr  in der Oberschule Geestemünde (im Schulzentrum Hamburger Straße). 

Hier finden Sie die Einladung.

Wir erläuterten Ihnen das Verfahren der Verteilung und standen für die Beantwortung Ihrer Fragen bereit. Beide Veranstaltungen waren barrierefrei zu erreichen.

Letzte Aktualisierung: 7.11.2025

Eltern spielen im Prozess der Berufs- und Studienorientierung ihrer Kinder eine besondere Rolle. Doch wie kann hilfreiche Unterstützung gelingen?

• Welche Rolle können Eltern bei der Begleitung ihres Kindes in Richtung Studium übernehmen?
• Was macht ein Studium aus? Wie unterstütze ich als Elternteil am besten bei der Studienwahl?
• Wie kommt mein Kind an den passenden Studienplatz?

Antworten auf diese Fragen gibt Ihnen die Zentrale Studienberatung der HSB in einem Online-Vortrag mit dem Titel

„Studieninfos für Eltern – Orientieren, entscheiden, bewerben“ 

am 05.11.2025, 17:30 Uhr (online; Zugangsdaten unter dem o.a. Link)

Kurz und knackig wird Ihnen ein Überblick über das Studium heute gegeben. Es werden Orientierungshilfen aufgezeigt, Tipps gegeben, worauf bei der Studienwahl geachtet werden sollte und wie Sie Ihre Kinder am besten bei der Studienwahl unterstützen können.

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
der Schulwechsel ist eine wichtige Entscheidung im Schulleben des Kindes. Um Sie/Euch dabei
bestmöglich zu unterstützen, steht Ihnen/Euch der ZEB gerne zur Seite.

Wir laden Sie/Euch herzlich zur Infoveranstaltung zum Übergang
von Klasse 4 nach Klasse 5 (von Grundschule zur SEK I) ein

Dienstag, den 4.11.25 um 19 Uhr in der Heinrich-Heine-Schule
oder
Donnerstag, den 6.11.25 um 19 Uhr in der Oberschule Geestemünde
Bitte nutzen Sie den Haupteingang Hamburger Straße. Die Parkplätze direkt vor
dem Gebäude dürfen aufgrund eines Durchfahrtsverbotes nicht genutzt werden.

Gemeinsam mit Frau Detering (Oberschulrätin des Magistrat Bremerhaven) erläutern wir
Ihnen/Euch das Verfahren der Verteilung und beantworten Ihre/Eure Fragen.
Der Zugang ist in beiden Schulen barrierefrei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen erfolgreichen Austausch.

Liebe Eltern !

Wir haben für Sie einen Flyer zur Übersicht der Möglichkeiten der Elternmitwirkung an den Bremerhavener Schulen erstellt. Dieser ist hier in Kürze auch als Download verfügbar.

Bitte melden Sie sich bei Fragen gerne bei uns:

telefonisch an 0471 – 41 86 37 27

oder per Email an: info@zeb-bremerhaven.de

DAK-Studie: 84 Prozent der Kinder ohne ausreichende Gesundheitskompetenz – Eltern
sehen dringenden Handlungsbedarf

Berlin, 09.09.2025
Der Bundeselternrat unterstützt den Vorstoß der DAK und des Beauftragten der
Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Prof. Dr. Hendrik Streeck, Gesundheitsbildung
und Prävention stärker in Schulen zu verankern.
„Die aktuellen Zahlen des DAK-Präventionsradars untermauern das, was schon länger zu
beobachten ist. Selbst grundlegendstes Wissen zum Thema „gesund leben und gesund
bleiben“, fehlen bei vielen Kindern und in immer mehr Familien. Einerseits nehmen
chronische, oft vermeidbare Erkrankungen durch eine gesundheitsschädigende Lebensweise
dramatisch zu und bremsen Kinder nicht nur in der Schule aus. Eine große Verunsicherung
und Überforderung vieler Eltern führt andererseits zu immer mehr, oftmals unnötigen
Arztkontakten. Kinder und Jugendlichen nicht besser und frühestmöglich in diesem Bereich zu
bilden ist ein Versäumnis, das uns alle angeht“, sagt BER-Mitglied und Ärztin Dr. Imke Decius.

Eine aktuelle DAK-Studie zeigt: 84 Prozent der Schulkinder in den Klassen fünf bis
zehn verfügen nur über eine geringe oder moderate Gesundheitskompetenz. Die Folgen sind längst sichtbar:
· Zunehmende psychische Belastungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen
· Bewegungsmangel und falsche Ernährung führen zu motorischen Defiziten und Übergewicht
· Suchtgefährdung und riskanter Medienkonsum, verstärkt durch problematische Trends in sozialen Netzwerken
Diese Entwicklungen gefährden nicht nur den Lernerfolg und gute Bildungsabschlüsse,
sondern stellen Familien, Gesellschaft und das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen.
„Viele Eltern können diese Lücken nicht allein schließen, auch sie haben in ihrer Schulzeit zu
wenig über Gesundheit gelernt– sie brauchen die Unterstützung von Schule und Politik“,
betont Decius, Delegierte für Berlin im Bundeselternrat. „Es geht um Chancengleichheit und
das Grundrecht aller Kinder auf ein gesundes Leben.

Der Bundeselternrat fordert daher:
· Gesundheitsbildung verbindlich in den Lehrplänen und Ganztagsangeboten zu verankern
· Bildungs- und Gesundheitsministerien enger zusammenarbeiten zu lassen
· Schulen die nötigen Ressourcen und Fachkräfte bereitzustellen Gesundheitsbildung ist kein Luxus! Im Gegenteil: Sie nicht umzusetzen ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können – sie ist eine zentrale Voraussetzung für erfolgreiche Bildung und eine gesunde Zukunft von uns allen.

Dr. Imke Decius
Delegierte im Bundeselternrat
Verantwortliche für die AG schlau und gesund
Pressekontakt:info@bundeselternrat.de

u.a. bezugnehmend auf:
Artikel in der Frankfurter Rundschau mit Prof. Dr. Hendrik Streeck, Bundesbeauftragter für
Prävention/ (17.07.25) „Würde enorm helfen“ – Drogenbeauftragter Streeck fordert neues Schulfach
Studie der DAK (02.09.2025): 84 Prozent der Schulkinder ohne ausreichende Gesundheitskompetenz